Pils


Trotz aller Spezialitäten ist das Pils noch immer das Hauptprodukt der Lahnsteiner Brauerei, das gegen den Trend zu immer milderen und helleren Bieren seine betonte Hopfenbittere und seine kräftige Farbe bewahrt hat. Und das wird auch so bleiben, denn wir mildere Biere liebt findet in unserem Sortiment reichlich Alternativen.

Insbesondere viele Lahnsteiner kennen das Pils noch als "Fürsten Pils". Als dieses Ende der 1960er Jahre das damalige St. Martin Pils ablöste, da suggerierte der Name "Fürsten Pils" eine hohe Wertigkeit. Heute bringen ihn viele Menschen eher mit preiswerten Bieren aus Discountern in Verbindung. Daher entschloss sich die Lahnsteiner Brauerei, den Fürsten in den Ruhestand zu schicken, und zukünftig die Herkunftsbezeichnung "Lahnsteiner Pils" oder eben kurz "Pils" zu verwenden. Das Rezept ist seit Jahrzehnten nicht angetastet.

  • Kräftige goldgelbe Farbe – deswegen auch bekannt als das „Gold vom Mittelrhein“
  • Glanzklar
  • Feinporige, feste Schaumkrone
  • Angenehm spritzig und rezent
  • Erfrischend im Trunk
  • Hopfenaromatische, dominante Bittere unterlegt von einem sanften Malzkörper
  • Schlank im Abgang
  • Ein harmonisches Pils für jeden Anlass

Genussempfehlung

  • Als Aperitif pur oder in Kombination mit Aperol, Sekt oder Campari 
  • Zu Pasteten, Meeresfrüchten oder gegrilltem Fisch
  • Zu Frischkäse, Schafs- oder Ziegenkäse, Bierkäse oder Sauermilchkäse 
  • Als geschmacklicher Gegenpol zu Süßspeisen
  • Als „Freudenbier“ für Fußball-Liveübertragungen





















 
Pils im neuen Design 2021:



Und so war das Gesicht des "Fürsten Pils" mit dem Design 2007 - 2021:



Zutaten

  • Brauwasser
  • Gerstenmalz (Pilsener Malz)
  • Hopfenextrakt

Brautechnische Daten

  • Untergäriges hopfenbetontes Vollbier
  • 11,3% Stammwürze bei 4,9% Alkohol
  • Bittere 30 IBU
  • Farbe 6 EBC
  • Brennwert 41 kcal / 172 kJ pro 100 ml